einklang…steinklang

für Orgel und Zuspielband oder für zwei Orgeln (2010)

 

Information

Das Stück war Teil meiner Abschlussarbeit. Inspiriert durch den Eindruck einer finsteren, aus massivem Stein errichteten Kirche wurde daraus ein Werk für zwei Orgeln, deren Klang sich gegenseitig auf nicht exakt vorhersehbare Weise überlagert. Die beiden Stimmen haben keine gemeinsame Synchronisation außer ihrem gemeinsamen Startpunkt. Wuchtige Akkorde türmen sich neben Passagen mit zarten Klangfarbenwechseln.

 

The composition was part of my thesis in university. Inspired by the impression of a dark, massive stone-built church, it became a piece for two large organs, overlaying each other without exact notation. Their only sychronization lies at the beginning of the piece, thus referencing the title “einklang” (=unison), which in fact is never achieved. Massive chords are placed besides of delicate timbre oszillations.